Ohne dich.

 

Ohne dich.

 

Es ist nicht leicht, den Alltag zu gestalten, seit du nicht mehr an meiner Seite bist.

Die einfachsten Dinge fallen mir schwer, weil immer wieder die Frage auftaucht, wie du es wohl gemacht hättest.

 

Ohne dich.

 

Wie geht es dir?

Ich möchte dich so gerne erreichen, aber ich darf nicht.

 

Ohne dich.

 

Du bist in meinen Gedanken.

Warst es schon immer.

Aber du warst mir körperlich noch niemals so fern.

 

Ohne dich.

 

Ich vermisse dich.

Deine Stimme.

Die Gespräche mit dir.

Deine Berührungen.

Die Selbstverständlichkeit unseres Alltags.

 

Ohne dich.

 

Ich möchte dich erreichen.

Dich berühren.

Umarmen.

Bei dir sein.

Doch ich darf es nicht.

 

Ohne dich.

 

Du fehlst mir.

 

 

 

 

 

November 2011

 

 

 

 

________

 

 

Dieses Werk durfte ich im Auftrag verfassen.

Ich danke schlicht für das entgegengebrachte Vertrauen.

 

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